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Springes SPD-Chef wehrt sich gegen Vorwürfe der Bürgerinitiativen

Springe.

Die Bürgerinitiativen gegen wiederkehrende Beitäge haben auf ihrem Treffen am Dienstag beschlossen, notfalls den Weg eines Bürgerentscheids zu gehen. Gegen dort geäußerte Vorwürfe wehrt sich jetzt Springes SPD-Chef Brian Baatzsch. 

Es sei nicht zutreffend, dass die beiden kritisierten Fraktionen (SPD und CDU) die BIs bei den Gesprächen hingehalten hätten. Beim letzten Treffen im Januar sei ein Folgetreffen in der 13. Kalenderwoche ( 16. März) vereinbart worden. Außerdem habe sich die Terminfindung schwierig gestaltet. Es sei falsch zu behaupten, man habe kein Interesse an einem Termin.

„Wir möchten konstruktiv mit den Bürgerinitiativen über Zahlen und Möglichkeiten der kommunalen Politik sprechen", so Baatzsch auf der Facebookseite "Springer Bürger gegen wiederkehrende Beiträge". Vor der Ratssitzung im März sollen weitere Ausführungen folgen.

Seit heute verschickt die Stadtverwaltung für verschiedene Abrechnungseinheiten in Springe (Nord, Gewerbegebiet, Mitte und Süd) sowie Bennigsen (Ost und West) die Heranziehungsbescheide zur Erhebung der wiederkehrenden Beiträge für 2018.