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„Wir möchten helfen!“

Springe, Bennigsen, Lüdersen.

Ausgehend von den Jusos organisiert die SPD verschiedene Nachbarschaftshilfen. Ziel ist es Springerinnen und Springer so wie bereits in Bennigsen und Lüdersen die Möglichkeit zu bieten, Hilfe in Anspruch zu nehmen, um sich so keinem größeren Risiko auszusetzen. „Wir möchten, dass sich alle Springerinnen und Springer in dieser Zeit sicher fühlen!“, sagt Brian Baatzsch, SPD-Ortsvereinsvorsitzender. 
 
Kooperieren wollen die Genossen mit dem CVJM Bennigsen-Lüdersen, der bereits in seinem Einzugsbereich ein Hilfsangebot eingerichtet. „Gemeinsam wollen wir die Situation so gut, wie möglich meistern“, so Niklas Remtisch. 
 
„Wir wollen helfen!“, erwidert Anton Gasch, Juso-Vorsitzender. Und genau das machen die Sozialdemokraten nun. Sie haben sich Gedanken darüber gemacht, welche Einkaufgewohnheiten Bürgerinnen und Bürger in Springe an den Tag legen und haben festgestellt, dass man Springe in verschiedene Gebiete aufteilen kann. „Hierbei ist das Ziel, dass Bürgerinnen und Bürger die ohnehin eine bestimmte Strecke zurücklegen, auch helfen können, soweit Sie dazu bereit sind“, erläutert Lisa Marie Mariß. 
 
Organisieren möchte die Gruppe das ähnlich, wie bereits andere Gruppen im ganzen Bundesgebiet. Es wurden Whatsappgruppen für die verschiedenen Abschnitte erstellt, umso besser strukturieren zu können. „Interessierte Helfer können einfach unter unser Mobilnummer anrufen, oder sich per Whatsapp, Socialmedia oder Email an uns wenden“, sagt Anton Gasch.
 
Hilfesuchende und Hilfsbereite können sich ganz einfach unter folgender Handynummer 01523-6315214 oder per E-Mail an hilfe@spd-springe.de wenden.
 
Und so funktioniert es: Hilfsbedürftige Personen melden sich. Die Anfrage wird aufgenommen und eine Person wird gesucht die bereit ist zu helfen. Im Idealfall klären dann die hilfsbedürftige Person und die hilfsbereite Person alles weitere unter sich.
 
„Wir helfen, wo wir können“, sagt Brian Baatzsch und ergänzt: „Kommt auf uns zu. Sprecht uns an!“