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B217 Sanierung – Situation um Umleitung durch Gestorf entschärft

v.l.: Brian Baatzsch und Eberhard Brezski. Foto: privat.

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Gestorf. Aktuell hat der Niedersächsische Landtag seine lange und arbeitsintensive Sitzungswoche vor der Sommerpause. Der Ortsbürgermeister von Gestorf, Eberhard Brezski, ist daher gerne der Einladung seines Parteifreundes Brian Baatzsch in den Niedersächsischen Landtag gefolgt. Dort haben die beiden sich im Rahmen eines Plenarrandgesprächs mit dem Staatssekretär des Verkehrsministeriums Frank Doods und einer Mitarbeiterin des Ministeriums getroffen. Und die Beiden konnten Ihr Anliegen durchsetzen.

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„Ich bin glücklich, dass sich das Land und die Landesbehörde konstruktiv mit den Ortsratsforderungen auseinandergesetzt haben,“ führt Brezski aus. Baatzsch ergänzt: „Ich möchte ausdrücklich die gute Zusammenarbeit hervorheben."

Wie kürzlich bekannt geworden ist, werden während der Baumaßnahmen auf der B217 etwa 10.000 zusätzliche Fahrzeuge über Gestorf umgeleitet werden. Baatzsch führt aus: „Es freut mich, dass wir nun die Situation während der Bauphase entschärfen.“

Eine Forderung die in den letzten Wochen immer lauter wurde, in Anbetracht der kommenden Umleitung. Brezski zeigte sich erleichtert: „Vor allem das 24h-Tempolimit mit 30 ist mir wichtig. Wenn dann im Vorfeld die Straße ausgebessert wird, haben wir unter den Rahmenbedingungen einen Lärmschutz erreichen können.“ Und da nennt er einen wichtigen Punkt, denn die Behörde hat ebenfalls zugesagt, die Straße zwischen der Straße Harbergstraße und dem Deutschen Haus auszubessern, sodass die Lärmemissionen während der Bausparte aufgrund der Abrollgeräusche der Fahrzeuge möglichst leise sind. Darüber hinaus soll eine Bedarfsampel geprüft werden. In Gestorf sind größere Landwirtschaftliche Betriebe, deren Betrieb weiterhin sichergestellt sein soll.

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