Völksen. „Mit der Einführung von Tempo 30 auf der Ortsdurchfahrt Völksen wird ein wichtiges Versprechen gegenüber den Bürgern eingelöst“, erklärt Landtagsabgeordneter Brian Baatzsch. Die langjährige Zusammenarbeit zwischen der Stadt Springe, der Region Hannover und dem Land Niedersachsen hat sich nun in einem Pilotprojekt realisiert, das sowohl die Verkehrssicherheit erhöhen als auch den Lärmpegel und die Umweltbelastung deutlich reduzieren soll.
Tempo 30 - Brian Baatzsch begrüßt Pilotprojekt in Völksen
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Brian Baatzsch, Landtags- und Regionsabgeordneter für Springe.
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„Dieses Projekt zeigt, was wir erreichen können, wenn alle Ebenen – Stadt, Region und Land – gemeinsam an einem Strang ziehen“, erklärt Brian Baatzsch, Landtags- und Regionsabgeordneter für Springe. „Die Einführung von Tempo 30 ist ein wichtiger Meilenstein für die Verkehrssicherheit in unserer Region, insbesondere für Fußgänger und Radfahrer.“
Die Einführung von Tempo 30 ist das Ergebnis jahrelanger Bemühungen und intensiver Verhandlungen. Die Zusammenarbeit mit der Region Hannover und dem Verkehrsministerium des Landes Niedersachsen wird besonders hervorgehoben: „Es ist nicht immer einfach, solche Projekte umzusetzen, aber die konstruktive Zusammenarbeit aller Beteiligten hat dazu geführt, dass wir nun diese Schilder in Völksen aufstellen. Das ist ein echter Erfolg für die Verkehrssicherheit und für die Lebensqualität der Anwohner.“
Baatzsch zeigt sich zudem optimistisch für die Zukunft: „Ich bin überzeugt, dass die Ergebnisse des Modellversuchs positive Auswirkungen haben werden. Damit schaffen wir eine Basis für eine mögliche Ausweitung auf weitere Ortsdurchfahrten, auch außerhalb von Pilotprojekten. Für die Menschen in Springe und den umliegenden Ortschaften bedeutet dies einen echten Mehrwert.“
Die wissenschaftliche Begleitung des Projekts soll sicherstellen, dass fundierte Erkenntnisse gewonnen werden, die für künftige Maßnahmen richtungsweisend sein können. „Dieser Versuch ist nicht nur ein Gewinn für unsere Region, sondern ein Modell für ganz Niedersachsen“, betont Baatzsch.
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