Hemmingen.
Gehrden hat es vorgemacht und Ronnenberg will es auch. Im Rahmen des 100-Sonnendächer-Programms ist es gelungen, die Anzahl der Photovoltaikanlagen in der Gemeinde auf über 75 zu erhöhen.
Das sind Vorrichtungen bei denen elektrische Energie aus kostenloser, emissionsfreier und unerschöpflicher Sonnenenergie gewonnen wird. Jede solche Anlage leistet ihren Beitrag gegen den Klimawandel. Aber wie rentiert sich die finanzielle Vorleistung, die man zunächst erbringen muss? Die damit verbundenen Fragen können am Mittwoch, 7. Oktober, auf dem 36. Grünen Stadtgespräch
diskutiert werden. Als Referenten stehen Udo Scherer von der Klimaschutzagentur Niedersachsen und Ulrich Beyer sowie Jörg Büsing von der Firma Solargy Rede und Antwort. Wenn man hier als Hausbesitzer eine kluge Entscheidung trifft, kann man auch mit einer interessanten persönlichen Rendite rechnen. Dazu müssen jeweils individuell unterschiedliche Punkte bedacht werden. Diese können nicht auf einer isolierten Infoveranstaltung geklärt werden. Deshalb ist das Ziel des Stadtgesprächs die Einrichtung eines Solarstammtisches, bei dem sich interessierte Bürger austauschen und durch gezielte Tipps von Experten selbst Expertise erwerben können.
Die Veranstaltung findet als Online-Konferenz statt, sie beginnt um 19 Uhr. Der Einwahllink lautet: konferenz.netzbegruenung.de/Gruenes-Stadtgespraech-Hemmingen
https://konferenz.netzbegruenung.de/Gruenes-Stadtgespraech-Hemmingen