Seelze. Henrietta Körbis spielt seit ihrem 5. Lebensjahr Mandoline und hat mehrfach am Wettbewerb „Jugend musiziert“ auch auf nationaler Ebene teilgenommen. Sie kann also schon auf mehr als 15 Jahre Spielerfahrung zurückschauen und spielt in verschiedenen Orchestern mit wie z.B. im Nieders. Landeszupforchester. Ihr Heimatorchester ist das langenhagener Zupforchester. Nun spielt sie in der St. Barbara Kirche. .
An diesem Abend wird sie ungewöhnliche Musik aus dem 18. bis 20. Jahrh. vorstellen. Von den Komponisten sind Raffaele Callace und Charlos Munoz ebenso dabei wie Giovanni Battista Gervasio. Die Musik wird sich also sowohl zwischen Barock und Klassik also auch in der Moderne bewegen.
Der Eintritt ist frei. Beim Ausgang wird um einen Scheinwurf zur Finanzierung der Kulturreihen der Kirche gebeten. Mögliche Corona-Beschränkungen sind auf der Webseite der Kirchengemeinde einzusehen.
Termin: St.Barbara-Kirche, Harenberger Meile, Seelze, am 30. November um 18 Uhr.