Laatzen. Vor über 200 Besuchern zeigten die Musiker des Laatzener Feuerwehrmusikzuges ihr Können, gut zwei Stunden dauerte das Konzert in der Martinsschule. Begeistert schunkelten und klatschten die Gäste bei den Darbietungen..
Um 14.30 Uhr sollte das Kuchenbuffet eröffnet werden, aber schon um 14 Uhr hatten die ersten Laatzener den Weg zur Schule in Grasdorf gefunden. Knapp 20 verschiendene Kuchen und Torten sowie Kaffee und Tee lockten in die Räume der Bildungseinrichtung am Südtor. Auf drei Stellwänden zeigten die Feuerwehrleute nicht nur Bilder und Berichte von ihren Konzerten sondern auch Fotos zahlreicher Auftritte und kulturelle Veranstaltungen in den letzten Jahren. Das Highlight dabei, die Bilder von den Freizeiten auf Sylt. Ab 16 Uhr wurde es dann ruhig im Saal, das Konzert startete. Aber wo ist der Dirigent? Michael Kipping kam schließlich etliche Minuten zu spät, ein kleiner Gag zu Beginn des gut 2-stündigen Konzertes. Sonja Vespermann, die stellvertretende Musikzugführerin, freute sich über die vielen Zuhörer und begrüßte Vertreter aus Politik und Feuerwehr. Erfreut zeigte sie sich über vier neue Musiker seit dem letzten Konzert. Joachim Walter führte anschließend gekonnt und routiniert durch das Programm. Es folgten Pokas, Märsche aber auch poppige Melodien. Begeistert schunkelten die Gäste mit. Mehrere Solodarbietungen und Gesangseinlagen sorgten für "Gänsehaut" und Begeisterung bei den Besuchern. Während der Pause gab es Knicklichter für die Gäste. Beim Stück "Highland cathederal" wurden die Lichter entzündet und es gab eine wunderbare Stimmung im Saal. Das Konzert endete mit den sanften Klängen von "What a wonderful world". Weitere Informationen zum Musikzug gibt es im Internet unter: www.musikzug-laatzen.de