Region. Die Bewerbungsphase für das Freiwillige Ökologische Jahr (FÖJ) 2023/24 ist gestartet. Junge Menschen von 15 bis 25 können sich niedersachsenweit bei 335 Einsatzstellen bewerben. Das Auswahlverfahren startet im März..
„Es begeistert mich immer wieder zu sehen, wie kreativ und engagiert sich junge Menschen im Rahmen des FÖJ Jahres für Natur- und Klimaschutz einsetzen“, so Niedersachsens Umweltminister Christian Meyer. „Das FÖJ ist ein toller Einstieg in den praktischen Umwelt- und Naturschutz und begeistert die Absolventinnen und Absolventen oft auch darüber hinaus für die Arbeit in diesem Bereich. Ich freue mich, dass seit dem letzten Jahr zehn neue Träger dazugekommen sind. So haben die Bewerber eine noch größere Auswahl.“
Ob im Nationalparkhaus, einer Klimaschutzagentur, in einer Wildtierauffangstation, einem Naturpark, einer Ganztagsschule oder einem Sportverein: Die Auswahl dürfte schwer fallen angesichts der Angebotsvielfalt. Die Bandbreite der neu dazu gekommenen Träger reicht vom NABU Rotenburg über die Naturstiftung Heidekreis und den Apfelverein Lemgow bis zum Wildpark Neuhaus der Niedersächsischen Landesforsten und der Pfadfinderbildungsstätte Sager Schweiz in Großenkneten.
Alle Informationen zu den Einsatzstellen, zum regulären FÖJ und zu den Sonderprojekten „FÖJ an einer Ganztagsschule“, „FÖJ im Sport“ oder „FÖJ für Alle!“ sowie zum Bewerbungsverfahren finden sich auf der Website der Alfred Toepfer Akademie für Naturschutz, dem Träger des FÖJ in Niedersachsen: www.nna.niedersachsen.de
Eine zügige Bewerbung lohnt sich, da einige Einsatzstellen sehr nachgefragt sind. Das FÖJ selber beginnt am 1. August, respektive am 1. September.