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Corona: Inzidenz 1043,3 | Hospitalisierung: 14,0 | Intensivquote: 6,3%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 08. April (stand 11.19 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 1043,3 (Vortag 1096,1)

Die Hospitalisierung liegt bei 14,0 (Vortag 14,2)

Die Intensivbettenquote liegt bei 6,3 % (Vortag 6,6 %)

 

08.04.

07.04.

Inzidenz

Barsinghausen

952

1019

1197,6

Burgdorf

723

738

964,6

Burgwedel

595

629

1172,1

Garbsen

1371

1483

819,9

Gehrden

467

488

1242,4

Hannover

13.360

14.293

996,8

Hemmingen

527

543

1113,8

Isernhagen

569

597

821,1

Laatzen

1142

1232

1025,4

Langenhagen

1476

1552

1061

Lehrte

1162

1230

994,9

Neustadt

1255

1380

1153,5

Pattensen

559

567

1443,6

Ronnenberg

624

648

998,2

Seelze

1201

1297

1411

Sehnde

836

842

1624,3

Springe

895

975

1255,4

Uetze

675

698

1360,7

Wedemark

887

955

1067,2

Wennigsen

495

516

1446,7

Wunstorf

1557

1629

1474,5

Gesamt

31328

33311

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

33945

10 - 19 Jahre

43530

20 - 29 Jahre

47999

30 - 39 Jahre

49140

40 - 49 Jahre

43138

50 - 59 Jahre

35471

60 - 69 Jahre

17570

70 - 79 Jahre

8373

80+ Jahre

9615

keine Angaben

2309

Bisher gemeldete Fälle: 291.090

Bisher 258.411 genesen

Aktuell 1.350 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen). Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.