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Corona: Inzidenz 1222,4 | Hospitalisierung: 14,5 | Intensivquote: 6,5%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 06. April (stand 10.08 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidendz der Region liegt laut RKI bei 1222,4 (Vortag 1309,3)

Die Hospitalisierung liegt bei 14,5 (Vortag 14,4)

Die Intensivbettenquote liegt bei 6,5 % (Vortag 6,5 %)

 

 

06.04.

05.04.

Inzidenz

Barsinghausen

1151

1117

1434,9

Burgdorf

774

851

1050,3

Burgwedel

649

651

1413,3

Garbsen

1618

1638

1026,5

Gehrden

533

532

1461,3

Hannover

15.318

16.250

1191,5

Hemmingen

570

555

1256,8

Isernhagen

647

679

1055,7

Laatzen

1306

1357

1230,1

Langenhagen

1664

1754

1215,9

Lehrte

1339

1472

1230,3

Neustadt

1525

1593

1319,3

Pattensen

626

649

1703

Ronnenberg

677

730

1115

Seelze

1359

1345

1638,6

Sehnde

882

898

1843,1

Springe

1012

1006

1439

Uetze

740

770

1632,9

Wedemark

1062

1100

1420,8

Wennigsen

539

518

1704

Wunstorf

1737

1866

1704,5

Gesamt

35728

37331

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

33665

10 - 19 Jahre

43140

20 - 29 Jahre

47332

30 - 39 Jahre

48501

40 - 49 Jahre

42609

50 - 59 Jahre

34870

60 - 69 Jahre

17223

70 - 79 Jahre

8233

80+ Jahre

9428

keine Angaben

2299

 

Bisher gemeldete Fälle: 287.300

Bisher 250.221 genesen

Aktuell 1.350 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen). Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.