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Corona: Inzidenz 203,2 | Hospitalisierung: 4,1 | Intensivquote: 2,2 %

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 31. Mai (stand 10.04 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 203,2 (Vortag 164,3)

Die Hospitalisierung liegt bei 4,1 (Vortag 4,8)

Die Intensivbettenquote liegt bei 2,2 % (Vortag 2,2 %)

 

31.05.

30.05.

Inzidenz

Barsinghausen

197

202

263

Burgdorf

156

159

212,6

Burgwedel

187

175

492

Garbsen

330

352

261,7

Gehrden

81

87

257,5

Hannover

2.825

2.888

208,8

Hemmingen

86

89

158,4

Isernhagen

118

118

202,2

Laatzen

209

219

174,7

Langenhagen

344

350

293,7

Lehrte

217

215

182,1

Neustadt

284

296

214,4

Pattensen

100

100

239,5

Ronnenberg

134

138

221,4

Seelze

210

214

193,4

Sehnde

141

143

248,3

Springe

181

188

210,3

Uetze

192

187

408,2

Wedemark

148

157

204,9

Wennigsen

79

79

215,6

Wunstorf

262

267

234,7

Gesamt

6481

6623

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

37945

10 - 19 Jahre

48755

20 - 29 Jahre

57047

30 - 39 Jahre

57852

40 - 49 Jahre

50436

50 - 59 Jahre

43513

60 - 69 Jahre

21883

70 - 79 Jahre

10440

80+ Jahre

11262

keine Angaben

2591

Bisher gemeldete Fälle: 341.724

Bisher 333.768 genesen

Aktuell 1.475 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen). Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.