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Corona: Inzidenz 245,6 | Hospitalisierung: 7,7 | Intensivquote: 3,2%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 15. November (Stand 09.37 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 245,6 (Vortag 300,7)                        

Die Hospitalisierung liegt bei 7,7 (Vortag 8,8)

Die Intensivbettenquote liegt bei 3,2% (Vortag 3,6%)

 

15.11.

14.11.

Inzidenz

Barsinghausen

262

262

331,6

Burgdorf

196

198

241,1

Burgwedel

122

114

284,6

Garbsen

413

398

288,5

Gehrden

106

104

328,3

Hannover

3242

3149

263,3

Hemmingen

118

115

229,9

Isernhagen

135

135

165,8

Laatzen

262

244

241,4

Langenhagen

427

405

357,8

Lehrte

349

335

355,3

Neustadt

228

223

196,7

Pattensen

80

71

192,9

Ronnenberg

177

160

374,3

Seelze

289

275

355,6

Sehnde

240

219

437,6

Springe

141

137

203,7

Uetze

144

153

306,2

Wedemark

196

201

241,2

Wennigsen

130

127

417,3

Wunstorf

306

300

312,9

Gesamt

7563

7325

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

43317

10 - 19 Jahre

59672

20 - 29 Jahre

77854

30 - 39 Jahre

81991

40 - 49 Jahre

72215

50 - 59 Jahre

71295

60 - 69 Jahre

37845

70 - 79 Jahre

18035

80+ Jahre

18090

keine Angaben

3300

Bisher gemeldete Fälle: 483.614

Bisher 474.251 genesen

Aktuell 1.799 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.