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Corona: Inzidenz 257,8 | Hospitalisierung: 5,3| Intensivquote: 2,2%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 13. September (stand 09.38 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 257,8 (Vortag 274,5)                        

Die Hospitalisierung liegt bei 5,3 (Vortag 5,2)

Die Intensivbettenquote liegt bei 2,2 % (Vortag 2,1 %)

 

13.09.

12.09.

Inzidenz

Barsinghausen

242

230

420,2

Burgdorf

139

132

215,8

Burgwedel

143

144

303,9

Garbsen

303

298

234,9

Gehrden

108

106

334,7

Hannover

2692

2629

259,8

Hemmingen

79

79

224,8

Isernhagen

158

160

299,3

Laatzen

202

188

262,1

Langenhagen

325

319

292

Lehrte

225

225

255,4

Neustadt

246

245

260,8

Pattensen

84

80

326

Ronnenberg

142

132

318

Seelze

279

255

386,9

Sehnde

126

122

281,9

Springe

142

136

247,1

Uetze

130

129

267,3

Wedemark

159

160

270,9

Wennigsen

97

100

319,9

Wunstorf

253

226

258,4

Gesamt

6274

6095

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

42018

10 - 19 Jahre

57049

20 - 29 Jahre

71945

30 - 39 Jahre

74322

40 - 49 Jahre

65172

50 - 59 Jahre

61033

60 - 69 Jahre

31251

70 - 79 Jahre

14537

80+ Jahre

14651

keine Angaben

2925

Bisher gemeldete Fälle: 434.903

Bisher 426.945 genesen

Aktuell 1.684 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.