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Corona: Inzidenz 260,3 | Hospitalisierung: 5,7| Intensivquote: 2,4%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 15. September (stand 10.49 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 260,3 (Vortag 258,5)                        

Die Hospitalisierung liegt bei 5,7 (Vortag 5,6)

Die Intensivbettenquote liegt bei 2,4 % (Vortag 2,3 %)

 

15.09.

14.09.

Inzidenz

Barsinghausen

249

257

371,6

Burgdorf

134

139

250,7

Burgwedel

154

153

361,8

Garbsen

311

311

252,3

Gehrden

108

110

328,3

Hannover

2682

2751

247

Hemmingen

92

89

214,6

Isernhagen

153

158

258,9

Laatzen

203

204

252,9

Langenhagen

331

334

292

Lehrte

231

231

237,6

Neustadt

234

254

254,1

Pattensen

89

87

279,4

Ronnenberg

149

149

309,9

Seelze

272

257

375,5

Sehnde

135

124

315,6

Springe

159

159

300,5

Uetze

134

130

320,7

Wedemark

159

160

221,4

Wennigsen

96

99

319,9

Wunstorf

235

246

289,2

Gesamt

6310

6402

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

42078

10 - 19 Jahre

57150

20 - 29 Jahre

72027

30 - 39 Jahre

74492

40 - 49 Jahre

65359

50 - 59 Jahre

61219

60 - 69 Jahre

31389

70 - 79 Jahre

14619

80+ Jahre

14742

keine Angaben

2933

Bisher gemeldete Fälle: 436.008

Bisher 427.996 genesen

Aktuell 1.702 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.