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Corona: Inzidenz 272,5 | Hospitalisierung: 5,2| Intensivquote: 2,1%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 09. September (stand 12.30 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 272,5 (Vortag 268,7)                        

Die Hospitalisierung liegt bei 5,2 (Vortag 5,2)

Die Intensivbettenquote liegt bei 2,1 % (Vortag 2,1 %)

 

09.09.

08.09.

Inzidenz

Barsinghausen

227

235

334,4

Burgdorf

152

155

180,9

Burgwedel

162

164

381,1

Garbsen

305

295

225,5

Gehrden

111

109

321,9

Hannover

2629

2703

251,3

Hemmingen

81

86

250,3

Isernhagen

148

149

356

Laatzen

201

197

241,4

Langenhagen

333

334

336,5

Lehrte

232

231

268,7

Neustadt

247

263

243,1

Pattensen

76

74

279,4

Ronnenberg

138

139

285,8

Seelze

246

250

398,3

Sehnde

130

139

281,9

Springe

133

135

227

Uetze

136

139

335,3

Wedemark

173

171

297,4

Wennigsen

104

111

262,1

Wunstorf

229

234

251,3

Gesamt

6193

6313

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

41911

10 - 19 Jahre

56909

20 - 29 Jahre

71757

30 - 39 Jahre

74076

40 - 49 Jahre

64936

50 - 59 Jahre

60783

60 - 69 Jahre

31103

70 - 79 Jahre

14466

80+ Jahre

14606

keine Angaben

2895

Bisher gemeldete Fälle: 433.442

Bisher 425.561 genesen

Aktuell 1.688 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.