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Corona: Inzidenz 286,6 | Hospitalisierung: 5,8| Intensivquote: 2,2%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 23. September (stand 11.43 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 286,6 (Vortag 281,4)                        

Die Hospitalisierung liegt bei 5,8 (Vortag 5,7)

Die Intensivbettenquote liegt bei 2,2 % (Vortag 2,2 %)

 

23.09.

22.09.

Inzidenz

Barsinghausen

256

263

385,9

Burgdorf

163

157

272,9

Burgwedel

156

170

405,2

Garbsen

346

361

293,3

Gehrden

92

91

251,1

Hannover

2678

2689

245,2

Hemmingen

109

108

311,7

Isernhagen

136

139

283,1

Laatzen

217

225

255,2

Langenhagen

318

325

281,3

Lehrte

255

251

315,4

Neustadt

285

283

302,7

Pattensen

91

94

326

Ronnenberg

132

136

237,5

Seelze

264

278

364,1

Sehnde

170

168

399,8

Springe

180

174

263,8

Uetze

169

161

505,4

Wedemark

181

181

346,9

Wennigsen

106

106

389,5

Wunstorf

271

262

322,4

Gesamt

6575

6622

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

42228

10 - 19 Jahre

57509

20 - 29 Jahre

72492

30 - 39 Jahre

75137

40 - 49 Jahre

65936

50 - 59 Jahre

61959

60 - 69 Jahre

31864

70 - 79 Jahre

14837

80+ Jahre

14946

keine Angaben

2975

Bisher gemeldete Fälle: 439.883

Bisher 431.604 genesen

Aktuell 1.704 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.