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Corona: Inzidenz 302,2 | Hospitalisierung: 6,8| Intensivquote: 2,7%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 26. August (stand 10.14 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 302,2 (Vortag 313,0)

Die Hospitalisierung liegt bei 6,8 (Vortag 6,9)

Die Intensivbettenquote liegt bei 2,7 % (Vortag 2,7 %)

 

26.08.

25.08.

Inzidenz

Barsinghausen

313

318

411,6

Burgdorf

208

212

285,6

Burgwedel

182

179

443,8

Garbsen

415

445

290,1

Gehrden

108

120

360,5

Hannover

3625

3742

312,1

Hemmingen

117

127

235

Isernhagen

121

134

254,8

Laatzen

288

294

305,8

Langenhagen

352

361

277,7

Lehrte

310

340

253,2

Neustadt

263

256

305

Pattensen

73

77

252,8

Ronnenberg

195

199

398,5

Seelze

285

293

458

Sehnde

189

188

324

Springe

190

192

253,7

Uetze

139

135

306,2

Wedemark

204

222

251,1

Wennigsen

91

92

285,2

Wunstorf

302

303

282,1

Gesamt

7970

8229

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

41266

10 - 19 Jahre

56273

20 - 29 Jahre

70812

30 - 39 Jahre

73055

40 - 49 Jahre

63949

50 - 59 Jahre

59764

60 - 69 Jahre

30584

70 - 79 Jahre

14145

80+ Jahre

14375

keine Angaben

2971

Bisher gemeldete Fälle: 427.195

Bisher 417.582 genesen

Aktuell 1.643 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.