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Corona: Inzidenz 315,5 | Hospitalisierung: 8,9 | Intensivquote: 3,4%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 10. November (Stand 11.15 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 315,5 (Vortag 360,2)                        

Die Hospitalisierung liegt bei 8,9 (Vortag 9,2)

Die Intensivbettenquote liegt bei 3,4% (Vortag 3,5%)

 

10.11.

09.11.

Inzidenz

Barsinghausen

293

311

331,6

Burgdorf

229

257

272,9

Burgwedel

124

145

246

Garbsen

408

419

373,7

Gehrden

108

109

321,9

Hannover

3410

3583

307,4

Hemmingen

122

125

296,3

Isernhagen

139

154

262,9

Laatzen

293

312

328,8

Langenhagen

438

474

400,6

Lehrte

341

348

428,6

Neustadt

245

274

282,9

Pattensen

74

81

206,2

Ronnenberg

149

156

261,6

Seelze

309

332

389,7

Sehnde

244

276

530,2

Springe

153

153

227

Uetze

179

198

364,5

Wedemark

246

283

360,2

Wennigsen

149

138

452,1

Wunstorf

352

374

310,6

Gesamt

8005

8502

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

43230

10 - 19 Jahre

59525

20 - 29 Jahre

77633

30 - 39 Jahre

81685

40 - 49 Jahre

71960

50 - 59 Jahre

70939

60 - 69 Jahre

37611

70 - 79 Jahre

17919

80+ Jahre

17952

keine Angaben

3285

Bisher gemeldete Fälle: 481.739

Bisher 471.950 genesen

Aktuell 1.783 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.