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Corona: Inzidenz 320,0 /Hospitalisierung: 7,2 | Intensivquote: 3,0 %

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht..

Werte für den 24. August (Stand 9.30 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 320,0 (Vortag 305,9)

Die Hospitalisierung liegt bei 7,2 (Vortag 8,0)

Die Intensivbettenquote liegt bei 3,0 % (Vortag 3,2 %)

 

24.08.

22.08.

Inzidenz

Barsinghausen

300

317

411,6

Burgdorf

209

216

257

Burgwedel

162

156

337,6

Garbsen

444

463

340,6

Gehrden

114

119

321,9

Hannover

3714

3851

324,1

Hemmingen

125

148

245,2

Isernhagen

134

141

226,5

Laatzen

285

282

328,8

Langenhagen

378

414

274,2

Lehrte

356

377

339,8

Neustadt

243

236

280,7

Pattensen

76

80

286,7

Ronnenberg

184

183

358,2

Seelze

280

266

409,6

Sehnde

183

206

378,7

Springe

189

204

247,1

Uetze

133

132

277

Wedemark

229

232

356,9

Wennigsen

86

90

229,5

Wunstorf

307

303

327,1

Gesamt

8131

8414

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

41205

10 - 19 Jahre

56154

20 - 29 Jahre

70595

30 - 39 Jahre

72796

40 - 49 Jahre

63728

50 - 59 Jahre

59533

60 - 69 Jahre

30444

70 - 79 Jahre

14066

80+ Jahre

14325

keine Angaben

2954

 

Bisher gemeldete Fälle: 425.800

Bisher 416.041 genesen
Aktuell 1.628 Todesfälle.

 

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.