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Corona: Inzidenz 326,1 | Hospitalisierung: 4,8 | Intensivquote: 1,9 %

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 09. Juni (stand 11.13 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 326,1 (Vortag 223,5)

Die Hospitalisierung liegt bei 4,8 (Vortag 4,3)

Die Intensivbettenquote liegt bei 1,9 % (Vortag 1,8 %)

 

09.06.

08.06.

Inzidenz

Barsinghausen

271

228

443

Burgdorf

179

154

339,5

Burgwedel

203

188

559,5

Garbsen

384

306

384,7

Gehrden

108

92

489,2

Hannover

2.836

2.456

315,6

Hemmingen

128

105

424,1

Isernhagen

117

92

303,4

Laatzen

238

220

372,5

Langenhagen

299

299

261,7

Lehrte

265

215

410,9

Neustadt

241

210

318,2

Pattensen

121

96

498,9

Ronnenberg

94

78

245,5

Seelze

182

148

330

Sehnde

189

168

488,1

Springe

214

201

467,4

Uetze

126

120

291,6

Wedemark

184

146

409,7

Wennigsen

97

83

382,5

Wunstorf

254

228

379,3

Gesamt

6730

5833

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

38128

10 - 19 Jahre

49178

20 - 29 Jahre

57795

30 - 39 Jahre

58674

40 - 49 Jahre

51174

50 - 59 Jahre

44415

60 - 69 Jahre

22327

70 - 79 Jahre

10590

80+ Jahre

11401

keine Angaben

2532

Bisher gemeldete Fälle: 346.214

Bisher 338.003 genesen

Aktuell 1.481 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.