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Corona: Inzidenz 329,3 | Hospitalisierung: 9,4| Intensivquote: 3,0%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 04. Oktober (stand 12.05 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 329,3 (Vortag 409,6)                        

Die Hospitalisierung lag am 30.9. bei 9,4 (Vortag 8,6)

Die Intensivbettenquote lag am 30.9. bei 3,0 % (Vortag 2,4 %)

 

04.10.

29.09.

Inzidenz

Barsinghausen

390

326

700,3

Burgdorf

212

191

409,3

Burgwedel

214

192

622,2

Garbsen

497

462

428,9

Gehrden

113

87

495,7

Hannover

3447

3104

359,3

Hemmingen

152

149

367,9

Isernhagen

162

143

315,5

Laatzen

288

258

395,5

Langenhagen

403

379

368,5

Lehrte

367

334

515,2

Neustadt

356

340

477,3

Pattensen

155

141

572,1

Ronnenberg

153

148

358,2

Seelze

338

315

529,1

Sehnde

224

222

454,5

Springe

304

249

654,4

Uetze

254

230

690,1

Wedemark

290

252

578,2

Wennigsen

158

143

681,6

Wunstorf

452

345

670,9

Gesamt

8929

8010

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

42407

10 - 19 Jahre

57886

20 - 29 Jahre

73361

30 - 39 Jahre

76233

40 - 49 Jahre

66984

50 - 59 Jahre

63519

60 - 69 Jahre

32827

70 - 79 Jahre

15308

80+ Jahre

15369

keine Angaben

3045

Bisher gemeldete Fälle: 446.939

Bisher 436.299 genesen

Aktuell 1.711 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.