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Corona: Inzidenz 340,9 | Hospitalisierung: 8,0| Intensivquote: 2,3%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 28. September (stand 09.50 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 340,9 (Vortag 313,2)                        

Die Hospitalisierung liegt bei 8,0 (Vortag 7,4)

Die Intensivbettenquote liegt bei 2,3 % (Vortag 2,3 %)

 

28.09.

27.09.

Inzidenz

Barsinghausen

279

255

457,3

Burgdorf

177

169

323,6

Burgwedel

168

171

361,8

Garbsen

409

389

364,2

Gehrden

78

80

251,1

Hannover

2864

2765

296,3

Hemmingen

132

137

362,7

Isernhagen

136

135

283,1

Laatzen

236

227

278,2

Langenhagen

349

355

347,1

Lehrte

288

266

322

Neustadt

308

303

331,5

Pattensen

123

103

492,3

Ronnenberg

136

134

334,1

Seelze

280

277

358,4

Sehnde

214

198

492,3

Springe

210

192

384

Uetze

205

188

578,3

Wedemark

214

205

376,7

Wennigsen

119

118

486,9

Wunstorf

288

291

355,6

Gesamt

7213

6958

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

 

0 - 9 Jahre

42305

 

10 - 19 Jahre

57677

 

20 - 29 Jahre

72840

 

30 - 39 Jahre

75580

 

40 - 49 Jahre

66331

 

50 - 59 Jahre

62595

 

60 - 69 Jahre

32225

 

70 - 79 Jahre

15009

 

80+ Jahre

15126

 

keine Angaben

3006

 

           

Bisher gemeldete Fälle: 442.694

Bisher 433.768 genesen

Aktuell 1.713 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.