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Corona: Inzidenz 358,1 /Hospitalisierung: 8,3 | Intensivquote: 3,5 %

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht..

Werte für den 17. August (Stand 9.30 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 365,8 (Vortag 365,8)

Die Hospitalisierung liegt bei 8,3 (Vortag 8,2)

Die Intensivbettenquote liegt bei 3,5 % (Vortag 3,6 %)

 

17.08.

16.08.

Inzidenz

Barsinghausen

366

386

465,9

Burgdorf

236

234

418,8

Burgwedel

179

189

443,8

Garbsen

470

498

359,5

Gehrden

134

131

412

Hannover

4182

4373

373

Hemmingen

157

163

398,5

Isernhagen

165

184

319,6

Laatzen

313

337

333,4

Langenhagen

468

506

416,6

Lehrte

390

394

459,7

Neustadt

252

261

265,2

Pattensen

81

88

239,5

Ronnenberg

195

224

398,5

Seelze

279

285

401,1

Sehnde

218

236

412,4

Springe

214

228

384

Uetze

160

164

379,1

Wedemark

236

270

413

Wennigsen

100

118

368,6

Wunstorf

348

376

414,9

Gesamt

10086

10348

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

41006

10 - 19 Jahre

55916

20 - 29 Jahre

70039

30 - 39 Jahre

72128

40 - 49 Jahre

63082

50 - 59 Jahre

58814

60 - 69 Jahre

30036

70 - 79 Jahre

13833

80+ Jahre

14164

keine Angaben

2911

 

Bisher gemeldete Fälle: 421.929

Bisher 411.168 genesen
Aktuell 1.618 Todesfälle.

 

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.