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Corona: Inzidenz 365,8 /Hospitalisierung: 8,2 | Intensivquote: 3,6 %

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht..

Werte für den 16. August (Stand 9.30 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 365,8 (Vortag 335,1)

Die Hospitalisierung liegt bei 8,2 (Vortag 8,9)

Die Intensivbettenquote liegt bei 3,6 % (Vortag 3,3 %)

 

16.08.

15.08.

Inzidenz

Barsinghausen

386

361

474,5

Burgdorf

234

230

390,3

Burgwedel

189

171

405,2

Garbsen

498

490

380

Gehrden

131

124

444,2

Hannover

4373

4386

382,1

Hemmingen

163

166

357,6

Isernhagen

184

197

376,2

Laatzen

337

342

296,6

Langenhagen

506

484

425,5

Lehrte

394

382

477,5

Neustadt

261

276

265,2

Pattensen

88

89

239,5

Ronnenberg

224

213

422,6

Seelze

285

285

349,9

Sehnde

236

223

446,1

Springe

228

211

373,9

Uetze

164

155

379,1

Wedemark

270

251

446,1

Wennigsen

118

115

354,7

Wunstorf

376

391

398,3

Gesamt

10348

9844

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

40957

10 - 19 Jahre

55862

20 - 29 Jahre

69917

30 - 39 Jahre

71933

40 - 49 Jahre

62914

50 - 59 Jahre

58634

60 - 69 Jahre

29941

70 - 79 Jahre

13791

80+ Jahre

14134

keine Angaben

2906

 

Bisher gemeldete Fälle: 420.989

Bisher 409.728 genesen
Aktuell 1.616 Todesfälle.

 

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.