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Corona: Inzidenz 366,4 /Hospitalisierung: 8,0 | Intensivquote: 3,2 %

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht..

Werte für den 19. August (Stand 9.30 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 366,4 (Vortag 370,3)

Die Hospitalisierung liegt bei 8,0 (Vortag 8,2)

Die Intensivbettenquote liegt bei 3,2 % (Vortag 3,2 %)

 

19.08.

18.08.

Inzidenz

Barsinghausen

347

366

505,9

Burgdorf

214

236

374,4

Burgwedel

174

179

443,8

Garbsen

468

470

365,8

Gehrden

124

134

334,7

Hannover

4063

4182

367,5

Hemmingen

152

157

362,7

Isernhagen

158

165

238,7

Laatzen

298

313

361

Langenhagen

431

468

366,7

Lehrte

395

390

437,5

Neustadt

250

252

285,1

Pattensen

81

81

252,8

Ronnenberg

187

195

410,6

Seelze

266

279

364,1

Sehnde

230

218

488,1

Springe

210

214

384

Uetze

146

160

379,1

Wedemark

247

236

429,5

Wennigsen

99

100

347,8

Wunstorf

339

348

443,3

Gesamt

8879

9143

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

41081

10 - 19 Jahre

56011

20 - 29 Jahre

70279

30 - 39 Jahre

72369

40 - 49 Jahre

63310

50 - 59 Jahre

59095

60 - 69 Jahre

30208

70 - 79 Jahre

13929

80+ Jahre

14238

keine Angaben

2927

 

Bisher gemeldete Fälle: 423.447

Bisher 412.950 genesen
Aktuell 1.618 Todesfälle.

 

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.