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Corona: Inzidenz 371,4 Hospitalisierung: 9,0 | Intensivquote: 3,5 %

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht..

Werte für den 11. August (Stand 9.30 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 371,4 (Vortag 384,6)

Die Hospitalisierung liegt bei 9,0 (Vortag 9,4)

Die Intensivbettenquote liegt bei 3,5 % (Vortag 3,9 %)

 

 

11.08.

10.08.

Inzidenz

Barsinghausen

377

394

523,1

Burgdorf

235

270

326,8

Burgwedel

181

187

395,5

Garbsen

525

554

372,1

Gehrden

125

130

463,5

Hannover

4583

4925

395,4

Hemmingen

160

161

388,3

Isernhagen

207

215

372,1

Laatzen

381

405

358,7

Langenhagen

451

468

429

Lehrte

377

387

426,4

Neustadt

302

328

276,2

Pattensen

113

120

306

Ronnenberg

211

219

366,3

Seelze

306

306

389,7

Sehnde

260

268

475,5

Springe

242

247

343,9

Uetze

177

184

354,8

Wedemark

253

257

356,8

Wennigsen

119

126

306

Wunstorf

398

446

369,8

Gesamt

10754

11588

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

40822

10 - 19 Jahre

55714

20 - 29 Jahre

69507

30 - 39 Jahre

71457

40 - 49 Jahre

62485

50 - 59 Jahre

58137

60 - 69 Jahre

29614

70 - 79 Jahre

13656

80+ Jahre

13971

keine Angaben

2875

 

Bisher gemeldete Fälle: 418.238

Bisher 406.660 genesen
Aktuell 1.595 Todesfälle.

 

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.