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Corona: Inzidenz 375,7 | Hospitalisierung: 6,2 | Intensivquote: 2,4%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 19. Mai (stand 10.36 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 375,7 (Vortag 386,3)

Die Hospitalisierung liegt bei 6,2 (Vortag 6,5)

Die Intensivbettenquote liegt bei 2,4 % (Vortag 2,5 %)

 

18.05.

18.05.

Inzidenz

Barsinghausen

318

322

417,3

Burgdorf

223

233

307,8

Burgwedel

222

245

410

Garbsen

636

668

354,8

Gehrden

175

181

418,4

Hannover

4.964

5.222

414,3

Hemmingen

198

206

383,2

Isernhagen

185

195

327,6

Laatzen

345

361

384

Langenhagen

428

437

318,7

Lehrte

411

432

313,1

Neustadt

470

469

523,7

Pattensen

132

145

345,9

Ronnenberg

231

242

370,3

Seelze

365

360

526,3

Sehnde

260

272

416,6

Springe

267

267

404

Uetze

220

228

510,3

Wedemark

284

283

475,8

Wennigsen

158

171

438,2

Wunstorf

538

565

538,1

Gesamt

11030

11504

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

37739

10 - 19 Jahre

48315

20 - 29 Jahre

56195

30 - 39 Jahre

56983

40 - 49 Jahre

49723

50 - 59 Jahre

42676

60 - 69 Jahre

21355

70 - 79 Jahre

10248

80+ Jahre

11111

keine Angaben

2566

Bisher gemeldete Fälle: 336.911

Bisher 324.407 genesen

Aktuell 1.473 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen). Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.