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Corona: Inzidenz 382,9 | Hospitalisierung: 5,1 | Intensivquote: 1,9 %

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 10. Juni (stand 10.17 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 382,9 (Vortag 326,1)

Die Hospitalisierung liegt bei 5,1 (Vortag 4,8)

Die Intensivbettenquote liegt bei 1,9 % (Vortag 1,9 %)

 

10.06.

09.06.

Inzidenz

Barsinghausen

288

271

488,8

Burgdorf

211

179

415,7

Burgwedel

235

203

656

Garbsen

413

384

397,3

Gehrden

117

108

534,3

Hannover

3.238

2.836

363,6

Hemmingen

147

128

454,7

Isernhagen

135

117

372,1

Laatzen

284

238

425,3

Langenhagen

338

299

279,5

Lehrte

319

265

501,9

Neustadt

268

241

353,6

Pattensen

148

121

685,2

Ronnenberg

122

94

354,2

Seelze

219

182

432,4

Sehnde

206

189

526

Springe

245

214

494,1

Uetze

141

126

374,2

Wedemark

232

184

535,3

Wennigsen

117

97

459

Wunstorf

280

254

417,2

Gesamt

7703

6730

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

38171

10 - 19 Jahre

49296

20 - 29 Jahre

58017

30 - 39 Jahre

58883

40 - 49 Jahre

51369

50 - 59 Jahre

44616

60 - 69 Jahre

22434

70 - 79 Jahre

10632

80+ Jahre

11426

keine Angaben

2531

Bisher gemeldete Fälle: 347.375

Bisher 338.187 genesen

Aktuell 1.485 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.