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Corona: Inzidenz 383,1 | Hospitalisierung: 11,9 | Intensivquote: 4,2%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 12. Dezember (Stand 09.06 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 383,1 (Vortag 430,0)                        

Die Hospitalisierung lag am 9.12. bei 11,9 (Vortag 11,5)

Die Intensivbettenquote lag am 9.12. bei 4,2% (Vortag 4,2%)

 

12.12.

09.12.

Inzidenz

Barsinghausen

354

346

487

Burgdorf

314

320

549,3

Burgwedel

228

237

452,6

Garbsen

547

509

451,4

Gehrden

104

100

357,9

Hannover

4012

3896

407,6

Hemmingen

123

122

373,4

Isernhagen

187

193

418,6

Laatzen

329

317

411,2

Langenhagen

483

479

446,3

Lehrte

375

357

505,8

Neustadt

348

341

374,4

Pattensen

169

162

564,8

Ronnenberg

179

166

427,2

Seelze

389

375

500,7

Sehnde

295

285

607,9

Springe

238

214

431,4

Uetze

227

203

666,4

Wedemark

265

240

474,4

Wennigsen

134

131

493,6

Wunstorf

724

705

790,2

Gesamt

10024

9698

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

43894

10 - 19 Jahre

60903

20 - 29 Jahre

79993

30 - 39 Jahre

84553

40 - 49 Jahre

74819

50 - 59 Jahre

74434

60 - 69 Jahre

39727

70 - 79 Jahre

19015

80+ Jahre

19172

keine Angaben

3483

Bisher gemeldete Fälle: 499.993

Bisher 488.107 genesen

Aktuell 1.861 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.