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Corona: Inzidenz 384,6 Hospitalisierung: 9,4 | Intensivquote: 3,9 %

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht..

Werte für den 10. August (Stand 9.30 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 384,6 (Vortag 417,8)

Die Hospitalisierung liegt bei 9,4 (Vortag 9,7)

Die Intensivbettenquote liegt bei 3,9 % (Vortag 3,8 %)

 

 

10.08.

09.08.

Inzidenz

Barsinghausen

394

406

583,1

Burgdorf

270

340

339,5

Burgwedel

187

211

414,8

Garbsen

554

572

386,3

Gehrden

130

137

463,5

Hannover

4925

5402

414

Hemmingen

161

179

413,8

Isernhagen

215

215

356

Laatzen

405

489

397,8

Langenhagen

468

542

429

Lehrte

387

445

417,5

Neustadt

328

369

302,7

Pattensen

120

126

292,7

Ronnenberg

219

251

394,5

Seelze

306

319

401,1

Sehnde

268

283

517,6

Springe

247

267

330,5

Uetze

184

217

403,4

Wedemark

257

278

376,7

Wennigsen

126

151

333,8

Wunstorf

446

522

419,6

Gesamt

11588

12438

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

40795

10 - 19 Jahre

55679

20 - 29 Jahre

69379

30 - 39 Jahre

71313

40 - 49 Jahre

62361

50 - 59 Jahre

57983

60 - 69 Jahre

29536

70 - 79 Jahre

13618

80+ Jahre

13937

keine Angaben

2865

 

Bisher gemeldete Fälle: 417466

Bisher 405278 genesen
Aktuell 1.591 Todesfälle.

 

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.