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Corona: Inzidenz 401,4 Hospitalisierung: 9,7 | Intensivquote: 3,8 %

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht.

 

 

 

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Werte für den 09. August (Stand 9.30 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 417,8 (Vortag 344,6)

Die Hospitalisierung liegt bei 9,7 (Vortag 11,4)

Die Intensivbettenquote liegt bei 3,8 % (Vortag 4,4 %)

 

 

09.08.

08.08.

Inzidenz

Barsinghausen

406

425

628,8

Burgdorf

340

343

364,9

Burgwedel

211

231

496,8

Garbsen

572

588

410

Gehrden

137

140

412

Hannover

5402

5617

440,3

Hemmingen

179

175

485,4

Isernhagen

215

239

376,2

Laatzen

489

502

492

Langenhagen

542

574

487,8

Lehrte

445

475

410,9

Neustadt

369

394

320,4

Pattensen

126

136

345,9

Ronnenberg

251

261

487

Seelze

319

344

458

Sehnde

283

296

559,7

Springe

267

288

390,6

Uetze

217

229

427,7

Wedemark

278

291

459,3

Wennigsen

151

180

472,9

Wunstorf

522

573

504,9

Gesamt

12438

12534

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

40765

10 - 19 Jahre

55627

20 - 29 Jahre

69238

30 - 39 Jahre

71122

40 - 49 Jahre

62216

50 - 59 Jahre

57793

60 - 69 Jahre

29424

70 - 79 Jahre

13557

80+ Jahre

13873

keine Angaben

2853

 

Bisher gemeldete Fälle: 416468

Bisher 403169 genesen
Aktuell 1.578 Todesfälle.

 

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.