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Corona: Inzidenz 438,1 | Hospitalisierung: 14,3 | Intensivquote: 3,9%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 16. Dezember (Stand 09.52 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 438,1 (Vortag 432,6)                        

Die Hospitalisierung liegt bei 14,3 (Vortag 13,4)

Die Intensivbettenquote liegt bei 3,9% (Vortag 3,9%)

 

16.12.

15.12.

Inzidenz

Barsinghausen

362

343

515

Burgdorf

302

303

455,7

Burgwedel

200

195

400,2

Garbsen

519

500

424,7

Gehrden

139

126

508,6

Hannover

4295

4077

414,5

Hemmingen

140

131

352,9

Isernhagen

195

187

378,7

Laatzen

348

346

408,9

Langenhagen

465

482

384,8

Lehrte

386

367

418,2

Neustadt

349

347

389,7

Pattensen

172

170

591,1

Ronnenberg

203

190

371,3

Seelze

373

367

506,4

Sehnde

257

268

514,1

Springe

267

239

504,4

Uetze

270

250

661,6

Wedemark

299

287

503,7

Wennigsen

263

143

637,5

Wunstorf

658

673

674,7

Gesamt

10362

9991

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

43973

10 - 19 Jahre

61072

20 - 29 Jahre

80504

30 - 39 Jahre

85143

40 - 49 Jahre

75363

50 - 59 Jahre

75198

60 - 69 Jahre

40164

70 - 79 Jahre

19225

80+ Jahre

19435

keine Angaben

3512

Bisher gemeldete Fälle: 503.589

Bisher 491.351 genesen

Aktuell 1.875 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.