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Corona: Inzidenz 512,9 | Hospitalisierung: 8,0 | Intensivquote: 3,5%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 12. Mai (stand 10.05 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 512,9 (Vortag 520,7)

Die Hospitalisierung liegt bei 8,0 (Vortag 8,2)

Die Intensivbettenquote liegt bei 3,5 % (Vortag 3,4 %)

 

12.05.

11.05.

Inzidenz

Barsinghausen

347

397

503,1

Burgdorf

308

319

403

Burgwedel

291

290

660,8

Garbsen

708

720

662,2

Gehrden

217

216

733,9

Hannover

5.923

6.218

516,6

Hemmingen

234

234

623,3

Isernhagen

245

270

424,7

Laatzen

417

490

420,7

Langenhagen

459

455

446,8

Lehrte

531

552

604,1

Neustadt

511

554

534,8

Pattensen

163

158

532,2

Ronnenberg

307

329

567,5

Seelze

386

358

540,5

Sehnde

354

369

685,9

Springe

318

335

507,5

Uetze

308

337

563,7

Wedemark

328

349

482,4

Wennigsen

193

194

681,6

Wunstorf

648

654

744,4

Gesamt

13196

13798

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

36562

10 - 19 Jahre

48059

20 - 29 Jahre

55177

30 - 39 Jahre

56052

40 - 49 Jahre

49258

50 - 59 Jahre

42110

60 - 69 Jahre

21162

70 - 79 Jahre

10087

80+ Jahre

11051

keine Angaben

2563

Bisher gemeldete Fälle: 332.081

Bisher 317.437 genesen

Aktuell 1.447 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen). Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.