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Corona: Inzidenz 537,9 | Hospitalisierung: 8,2 | Intensivquote: 3,9%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 05. Mai (stand 11.31 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 537,9 (Vortag 569,8)

Die Hospitalisierung liegt bei 8,2 (Vortag 8,2)

Die Intensivbettenquote liegt bei 3,9 % (Vortag 3,5 %)

 

05.05.

04.05.

Inzidenz

Barsinghausen

485

540

500,2

Burgdorf

423

455

568

Burgwedel

316

332

747,6

Garbsen

841

925

465,1

Gehrden

228

255

663,1

Hannover

7.632

7.923

596,1

Hemmingen

251

260

572,2

Isernhagen

313

334

574,4

Laatzen

618

643

547,2

Langenhagen

534

624

372,1

Lehrte

640

719

581,9

Neustadt

784

807

592,2

Pattensen

193

207

565,5

Ronnenberg

348

377

676,2

Seelze

463

509

571,8

Sehnde

460

486

807,9

Springe

420

419

564,3

Uetze

477

508

937,9

Wedemark

532

584

604,7

Wennigsen

214

227

674,6

Wunstorf

736

789

796,5

Gesamt

16908

17923

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

36225

10 - 19 Jahre

47285

20 - 29 Jahre

54083

30 - 39 Jahre

54982

40 - 49 Jahre

48318

50 - 59 Jahre

41082

60 - 69 Jahre

20602

70 - 79 Jahre

9836

80+ Jahre

10833

keine Angaben

2523

Bisher gemeldete Fälle: 325.769

Bisher 307.413 genesen

Aktuell 1.447 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen). Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.