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Corona: Inzidenz 545,5 | Hospitalisierung: 12,8 | Intensivquote: 3,9%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 07. Oktober (stand 14.20 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 545,5 (Vortag 450,7)                        

Die Hospitalisierung liegt bei 12,8 (Vortag 12,2)

Die Intensivbettenquote liegt bei 3,9 % (Vortag 3,9 %)

Aufgrund eines technischen Problems, konnten am 5. und 6. Oktober von der Region Hannover keine aktuellen Zahlen übermittelt werden.

 

07.10.

04.10.

Inzidenz

Barsinghausen

449

390

680,3

Burgdorf

293

212

555,3

Burgwedel

241

214

598,1

Garbsen

608

497

504,6

Gehrden

165

113

708,1

Hannover

4947

3447

568,5

Hemmingen

210

152

602,9

Isernhagen

279

162

813

Laatzen

388

288

519,6

Langenhagen

490

403

450,4

Lehrte

482

367

590,7

Neustadt

516

356

698,3

Pattensen

186

155

538,9

Ronnenberg

203

153

450,8

Seelze

449

338

756,7

Sehnde

306

224

744,8

Springe

396

304

684,5

Uetze

291

254

748,4

Wedemark

364

290

667,4

Wennigsen

203

158

772

Wunstorf

545

452

806

Gesamt

12011

8929

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

42533

10 - 19 Jahre

58163

20 - 29 Jahre

73924

30 - 39 Jahre

77051

40 - 49 Jahre

67787

50 - 59 Jahre

64698

60 - 69 Jahre

33524

70 - 79 Jahre

15679

80+ Jahre

15690

keine Angaben

3034

Bisher gemeldete Fälle: 452.083

Bisher 438.359 genesen

Aktuell 1.713 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.