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Corona: Inzidenz 561,3 | Hospitalisierung: 12,8 | Intensivquote: 3,9%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 10. Oktober (stand 11.33 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 561,3 (Vortag 545,5)                        

Die Hospitalisierung lag am 7. Oktober bei 12,8 (Vortag 12,2)

Die Intensivbettenquote lag am 7. Oktober bei 3,9 % (Vortag 3,9 %)

 

10.10.

07.10.

Inzidenz

Barsinghausen

486

449

706

Burgdorf

356

293

739,3

Burgwedel

271

241

728,3

Garbsen

643

608

566,1

Gehrden

175

165

695,2

Hannover

5393

4947

631,3

Hemmingen

221

210

735,7

Isernhagen

318

279

982,9

Laatzen

445

388

630

Langenhagen

550

490

571,5

Lehrte

539

482

668,5

Neustadt

545

516

742,5

Pattensen

176

186

565,5

Ronnenberg

228

203

555,5

Seelze

481

449

819,3

Sehnde

324

306

799,5

Springe

417

396

731,2

Uetze

298

291

787,3

Wedemark

412

364

763,3

Wennigsen

204

203

737,2

Wunstorf

642

545

917,4

Gesamt

13124

12011

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

42591

10 - 19 Jahre

58270

20 - 29 Jahre

74237

30 - 39 Jahre

77416

40 - 49 Jahre

68126

50 - 59 Jahre

65216

60 - 69 Jahre

33877

70 - 79 Jahre

15876

80+ Jahre

15863

keine Angaben

3062

Bisher gemeldete Fälle: 454.534

Bisher 439.697 genesen

Aktuell 1.713 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.