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Corona: Inzidenz 579,6 | Hospitalisierung: 7,0 | Intensivquote: 2,4%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 17. Juni (stand 09.33 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 579,6 (Vortag 567,9)

Die Hospitalisierung liegt bei 7,0 (Vortag 7,0)

Die Intensivbettenquote liegt bei 2,4 % (Vortag 2,3%)

 

17.06.

16.06.

Inzidenz

Barsinghausen

407

386

694,6

Burgdorf

308

295

571,1

Burgwedel

305

309

824,8

Garbsen

496

492

392,6

Gehrden

177

173

630,9

Hannover

5.149

4.876

606,5

Hemmingen

190

183

526,2

Isernhagen

264

240

699,8

Laatzen

442

398

607

Langenhagen

402

394

448,6

Lehrte

542

519

715,1

Neustadt

418

385

581,2

Pattensen

297

243

1323,8

Ronnenberg

215

198

531,3

Seelze

384

353

657,1

Sehnde

275

265

648

Springe

305

301

534,2

Uetze

206

198

646,4

Wedemark

408

394

826

Wennigsen

181

177

779

Wunstorf

333

344

417,2

Gesamt

11704

11123

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

38435

10 - 19 Jahre

50029

20 - 29 Jahre

59280

30 - 39 Jahre

60117

40 - 49 Jahre

52539

50 - 59 Jahre

45904

60 - 69 Jahre

23069

70 - 79 Jahre

10893

80+ Jahre

11634

keine Angaben

2540

Bisher gemeldete Fälle: 354.440

Bisher 341.240 genesen

Aktuell 1.496 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.