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Corona: Inzidenz 601,6 | Hospitalisierung: 15,4 | Intensivquote: 4,7 %

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht..

 

Werte für den 25. Oktober (stand 11.00 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 601,6 (Vortag 647,2)                        

Die Hospitalisierung liegt bei 15,4 (Vortag 17,1)

Die Intensivbettenquote liegt bei 4,7 (Vortag 5,2 %)

 

25.10.

24.10.

Inzidenz

Barsinghausen

631

605

917,5

Burgdorf

461

476

691,7

Burgwedel

281

308

627

Garbsen

671

673

487,2

Gehrden

229

232

727,4

Hannover

6516

6584

615,4

Hemmingen

256

264

567,1

Isernhagen

314

300

671,5

Laatzen

496

494

540,3

Langenhagen

662

666

626,6

Lehrte

648

658

728,4

Neustadt

578

581

603,3

Pattensen

165

162

565,5

Ronnenberg

316

318

631,9

Seelze

485

486

785,2

Sehnde

324

338

736,4

Springe

358

334

557,6

Uetze

381

379

913,6

Wedemark

564

566

895,4

Wennigsen

240

249

855,5

Wunstorf

648

642

668,5

Gesamt

15224

15315

 

 

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

42597

10 - 19 Jahre

58957

20 - 29 Jahre

76355

30 - 39 Jahre

80057

40 - 49 Jahre

70554

50 - 59 Jahre

68728

60 - 69 Jahre

36196

70 - 79 Jahre

17172

80+ Jahre

17061

keine Angaben

3195

 

Bisher gemeldete Fälle: 471.032

Bisher 454.056 genesen
Aktuell 1.752 Todesfälle.

 

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.