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Corona: Inzidenz 608,2| Hospitalisierung: 13,9| Intensivquote: 4,2%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 25. Juli (stand 10.56 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 608,2 (Vortag 767,1)

Die Hospitalisierung lag am 22. Juli bei 13,9 (Vortag 13,8)

Die Intensivbettenquote lag am 22. Juli bei 4,2 % (Vortag 4,4 %)

 

25.07.

22.07.

Inzidenz

Barsinghausen

813

879

863,2

Burgdorf

586

655

733

Burgwedel

396

394

820

Garbsen

861

858

685,9

Gehrden

271

290

682,4

Hannover

8.024

8.384

592,8

Hemmingen

309

318

669,3

Isernhagen

417

441

784,7

Laatzen

618

655

579,4

Langenhagen

850

915

701,4

Lehrte

915

931

941,6

Neustadt

810

827

795,5

Pattensen

212

206

625,3

Ronnenberg

499

498

897,6

Seelze

723

709

972,9

Sehnde

660

633

1334

Springe

508

526

721,2

Uetze

436

466

908,8

Wedemark

511

539

684

Wennigsen

316

346

1022,4

Wunstorf

955

980

1107,1

Gesamt

19690

20450

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

40340

10 - 19 Jahre

54989

20 - 29 Jahre

67134

30 - 39 Jahre

68761

40 - 49 Jahre

60252

50 - 59 Jahre

55301

60 - 69 Jahre

27765

70 - 79 Jahre

12897

80+ Jahre

13161

keine Angaben

2763

Bisher gemeldete Fälle: 403.363

Bisher 382.140 genesen

Aktuell 1.533 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.