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Corona: Inzidenz 631,3 | Hospitalisierung: 17,3 | Intensivquote: 5,9 %

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht..

Werte für den 19. Oktober (stand 10.30 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 631,3 (Vortag 630,9)                        

Die Hospitalisierung liegt bei 17,3 (Vortag 16,5)

Die Intensivbettenquote liegt bei 5,9 % (Vortag 6,0 %)

 

 

19.10.

18.10.

Inzidenz

Barsinghausen

585

566

894,6

Burgdorf

535

495

786,9

Burgwedel

331

320

694,6

Garbsen

755

760

626

Gehrden

241

237

759,6

Hannover

7401

7151

615,4

Hemmingen

309

314

633,5

Isernhagen

402

398

594,6

Laatzen

604

558

627,7

Langenhagen

711

682

541,2

Lehrte

737

666

788,4

Neustadt

658

666

700,5

Pattensen

170

178

532,2

Ronnenberg

329

305

672,2

Seelze

543

522

708,4

Sehnde

368

372

673,3

Springe

418

421

721,2

Uetze

400

370

903,9

Wedemark

588

545

925,2

Wennigsen

262

239

862,4

Wunstorf

783

749

862,9

Gesamt

17130

16504

 

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

42834

10 - 19 Jahre

58767

20 - 29 Jahre

75566

30 - 39 Jahre

79118

40 - 49 Jahre

69581

50 - 59 Jahre

67572

60 - 69 Jahre

35431

70 - 79 Jahre

16704

80+ Jahre

16658

keine Angaben

3142

 

Bisher gemeldete Fälle: 465.373

Bisher 446.516 genesen
Aktuell 1.727 Todesfälle.

 

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.