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Corona: Inzidenz 683,7| Hospitalisierung: 10,8 | Intensivquote: 3,4%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 04. Juli (stand 10.49 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 683,7 (Vortag/Freitag 769,0)

Die Hospitalisierung lag am 1. Juli bei 10,8 (Vortag/Donnerstag 11,1)

Die Intensivbettenquote lag am 1. Juli bei 3,4 % (Vortag/Donnerstag 3,4%)

 

04.07.

01.07.

Inzidenz

Barsinghausen

549

544

894,6

Burgdorf

640

609

1145,4

Burgwedel

355

394

820

Garbsen

608

639

492

Gehrden

226

235

669,5

Hannover

7.085

7.203

665,1

Hemmingen

298

306

802,1

Isernhagen

346

356

780,7

Laatzen

703

708

777,1

Langenhagen

616

627

555,4

Lehrte

687

702

741,8

Neustadt

693

726

733,7

Pattensen

429

510

1124,3

Ronnenberg

407

423

865,4

Seelze

533

522

825

Sehnde

409

409

908,9

Springe

531

519

974,9

Uetze

472

473

1195,5

Wedemark

442

463

740,1

Wennigsen

285

274

1029,4

Wunstorf

696

702

815,5

Gesamt

17010

17344

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

39165

10 - 19 Jahre

52335

20 - 29 Jahre

62508

30 - 39 Jahre

63376

40 - 49 Jahre

55502

50 - 59 Jahre

49520

60 - 69 Jahre

24879

70 - 79 Jahre

11685

80+ Jahre

12256

keine Angaben

2605

Bisher gemeldete Fälle: 373.831

Bisher 355.313 genesen

Aktuell 1.508 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.