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Corona: Inzidenz 684,6 | Hospitalisierung: 10,5 | Intensivquote: 4,9%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 25. April (stand 11.19 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 684,6 (Vortag 654,5)

Die Hospitalisierung lag am 23. April bei 10,5 (Vortag/Freitag 10,4)

Die Intensivbettenquote lag am 23. April bei 4,9 % (Vortag/Freitag 5,4 %)

 

25.04.

22.04.

Inzidenz

Barsinghausen

631

686

894,6

Burgdorf

519

514

771

Burgwedel

383

408

873

Garbsen

935

891

881,4

Gehrden

266

267

920,6

Hannover

8.445

8.450

823

Hemmingen

342

359

776,6

Isernhagen

399

424

756,4

Laatzen

695

730

715

Langenhagen

760

806

671,2

Lehrte

763

772

895

Neustadt

901

864

1047,5

Pattensen

274

282

804,9

Ronnenberg

402

426

809

Seelze

572

635

714

Sehnde

564

593

1127,8

Springe

523

553

811,3

Uetze

445

435

1244,1

Wedemark

666

683

1153,1

Wennigsen

275

293

862,4

Wunstorf

814

865

1054,9

Gesamt

19574

19936

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

35466

10 - 19 Jahre

45905

20 - 29 Jahre

52111

30 - 39 Jahre

53121

40 - 49 Jahre

46647

50 - 59 Jahre

39268

60 - 69 Jahre

19572

70 - 79 Jahre

9380

80+ Jahre

10435

keine Angaben

2452

Bisher gemeldete Fälle: 314.357

Bisher 293.377 genesen

Aktuell 1.405 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen). Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.