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Corona: Inzidenz 693,8 | Hospitalisierung: 14,5 | Intensivquote: 4,9%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 12. Oktober (stand 16.17 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 693,8 (Vortag 721,7)                        

Die Hospitalisierung liegt bei 14,5 (Vortag 14,7)

Die Intensivbettenquote liegt bei 4,9 % (Vortag 4,3 %)

 

Die Region hat am 12. Oktober keine aktuellen Zahlen geliefert.

 

11.10.

10.10.

Inzidenz

Barsinghausen

494

486

717,4

Burgdorf

379

356

799,6

Burgwedel

289

271

805,5

Garbsen

667

643

632,3

Gehrden

194

175

766,1

Hannover

5819

5393

731

Hemmingen

237

221

843

Isernhagen

325

318

1007,2

Laatzen

457

445

664,5

Langenhagen

567

550

653,4

Lehrte

572

539

764

Neustadt

574

545

804,4

Pattensen

180

176

618,7

Ronnenberg

237

228

595,7

Seelze

494

481

896,1

Sehnde

331

324

942,6

Springe

424

417

771,3

Uetze

315

298

874,8

Wedemark

420

412

812,8

Wennigsen

217

204

841,6

Wunstorf

648

642

881,9

Gesamt

13840

13124

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

42621

10 - 19 Jahre

58335

20 - 29 Jahre

74391

30 - 39 Jahre

77611

40 - 49 Jahre

68285

50 - 59 Jahre

65463

60 - 69 Jahre

34051

70 - 79 Jahre

15949

80+ Jahre

15942

keine Angaben

3070

Bisher gemeldete Fälle: 455.718

Bisher 440.165 genesen

Aktuell 1.713 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.