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Corona: Inzidenz 699,5| Hospitalisierung: 11,7 | Intensivquote: 3,7%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 13. Juli (stand 12.03 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 699,5 (Vortag 818,1)

Die Hospitalisierung liegt bei 11,7 (Vortag 11,2)

Die Intensivbettenquote liegt bei 3,7 % (Vortag 3,9 %)

 

13.07.

12.07.

Inzidenz

Barsinghausen

819

797

1251,9

Burgdorf

832

837

1373,9

Burgwedel

361

366

887,5

Garbsen

701

758

550,3

Gehrden

252

250

927

Hannover

7.976

7.965

774,8

Hemmingen

345

329

797

Isernhagen

406

419

841,4

Laatzen

704

675

747,2

Langenhagen

806

781

772,6

Lehrte

816

810

981,6

Neustadt

765

744

910,5

Pattensen

237

274

658,6

Ronnenberg

438

433

845,3

Seelze

613

642

913,2

Sehnde

486

455

1018,3

Springe

598

588

984,9

Uetze

508

515

1200,4

Wedemark

515

532

875,6

Wennigsen

333

330

1210,2

Wunstorf

905

926

1007,5

Gesamt

19416

19426

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

39725

10 - 19 Jahre

53927

20 - 29 Jahre

64565

30 - 39 Jahre

65763

40 - 49 Jahre

57688

50 - 59 Jahre

52162

60 - 69 Jahre

26161

70 - 79 Jahre

12139

80+ Jahre

12520

keine Angaben

2680

Bisher gemeldete Fälle: 387.330

Bisher 366.396 genesen

Aktuell 1.518 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.