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Corona: Inzidenz 768,7| Hospitalisierung: 10,7 | Intensivquote: 3,5%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 05. Juli (stand 11.15 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 768,7 (Vortag 683,7)

Die Hospitalisierung liegt 10,7 (Vortag 10,8)

Die Intensivbettenquote liegt bei 3,5 % (Vortag 3,4%)

 

05.07.

04.07.

Inzidenz

Barsinghausen

594

549

977,5

Burgdorf

682

640

1307,3

Burgwedel

366

355

911,6

Garbsen

646

608

578,7

Gehrden

226

226

675,9

Hannover

7.417

7.085

713,1

Hemmingen

320

298

863,4

Isernhagen

367

346

877,8

Laatzen

709

703

772,5

Langenhagen

653

616

621,3

Lehrte

737

687

837,3

Neustadt

729

693

804,4

Pattensen

415

429

1044,4

Ronnenberg

411

407

909,7

Seelze

544

533

790,9

Sehnde

448

409

1014,1

Springe

542

531

981,6

Uetze

497

472

1287,8

Wedemark

478

442

878,9

Wennigsen

296

285

994,6

Wunstorf

837

696

1133,2

Gesamt

17914

17010

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

39174

10 - 19 Jahre

52545

20 - 29 Jahre

62702

30 - 39 Jahre

63585

40 - 49 Jahre

55674

50 - 59 Jahre

49682

60 - 69 Jahre

24944

70 - 79 Jahre

11673

80+ Jahre

12161

keine Angaben

2610

Bisher gemeldete Fälle: 374.750

Bisher 355.324 genesen

Aktuell 1.512 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.