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Corona: Inzidenz 775,1| Hospitalisierung: 10,3 | Intensivquote: 3,0%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 08. Juli (stand 11.38 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 775,1 (Vortag 779,0)

Die Hospitalisierung liegt 10,3 (Vortag 10,0)

Die Intensivbettenquote liegt bei 3,0 % (Vortag 3,3 %)

 

08.07.

07.07.

Inzidenz

Barsinghausen

710

686

1066,1

Burgdorf

776

734

1373,9

Burgwedel

362

358

897,2

Garbsen

704

685

622,8

Gehrden

238

244

727,4

Hannover

7.802

7.733

723,6

Hemmingen

350

343

914,5

Isernhagen

369

366

679,6

Laatzen

712

750

774,8

Langenhagen

717

720

697,9

Lehrte

781

755

921,6

Neustadt

737

723

837,5

Pattensen

319

344

731,8

Ronnenberg

430

425

825,1

Seelze

566

553

768,1

Sehnde

460

462

967,9

Springe

643

632

1038,4

Uetze

533

544

1132,3

Wedemark

518

516

872,3

Wennigsen

308

309

1105,9

Wunstorf

881

848

1095,2

Gesamt

18916

18730

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

39418

10 - 19 Jahre

53260

20 - 29 Jahre

63574

30 - 39 Jahre

64599

40 - 49 Jahre

56648

50 - 59 Jahre

50885

60 - 69 Jahre

25497

70 - 79 Jahre

11876

80+ Jahre

12324

keine Angaben

2631

Bisher gemeldete Fälle: 380.712

Bisher 360.281 genesen

Aktuell 1.516 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.