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Corona: Inzidenz 779,0| Hospitalisierung: 10,0 | Intensivquote: 3,3%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 07. Juli (stand 11.07 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 779,0 (Vortag 768,7)

Die Hospitalisierung liegt 10,0 (Vortag 10,4)

Die Intensivbettenquote liegt bei 3,3 % (Vortag 2,9 %)

 

07.07.

06.07.

Inzidenz

Barsinghausen

686

656

1106,2

Burgdorf

734

706

1367,6

Burgwedel

358

355

897,2

Garbsen

685

674

603,9

Gehrden

244

237

746,7

Hannover

7.733

7.582

729,4

Hemmingen

343

345

909,4

Isernhagen

366

370

768,5

Laatzen

750

735

823,1

Langenhagen

720

721

719,2

Lehrte

755

746

901,7

Neustadt

723

708

793,3

Pattensen

344

371

778,3

Ronnenberg

425

438

905,7

Seelze

553

564

813,6

Sehnde

462

449

1047,8

Springe

632

583

1085,1

Uetze

544

529

1229,5

Wedemark

516

492

935,1

Wennigsen

309

315

1133,7

Wunstorf

848

832

1114,2

Gesamt

18730

18408

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

39347

10 - 19 Jahre

53069

20 - 29 Jahre

63338

30 - 39 Jahre

64346

40 - 49 Jahre

56402

50 - 59 Jahre

50607

60 - 69 Jahre

25361

70 - 79 Jahre

11814

80+ Jahre

12284

keine Angaben

2631

Bisher gemeldete Fälle: 379.199

Bisher 358.954 genesen

Aktuell 1.515 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.