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Corona: Inzidenz 828,1 | Hospitalisierung: 13,8 | Intensivquote: 4,4%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 21. Juli (stand 09.56 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 828,1 (Vortag 854,7)

Die Hospitalisierung liegt bei 13,8 (Vortag 14,0)

Die Intensivbettenquote liegt bei 4,4 % (Vortag 4,1 %)

 

21.07.

20.07.

Inzidenz

Barsinghausen

888

910

1140,5

Burgdorf

703

748

923,3

Burgwedel

400

416

887,5

Garbsen

876

864

818,3

Gehrden

284

293

914,1

Hannover

8.540

8.809

764,4

Hemmingen

328

320

848,1

Isernhagen

445

438

898

Laatzen

680

678

744,9

Langenhagen

904

887

859,9

Lehrte

935

944

1026

Neustadt

839

847

899,4

Pattensen

213

213

705,2

Ronnenberg

494

500

1074,7

Seelze

722

710

1004,2

Sehnde

623

604

1430,7

Springe

541

575

838

Uetze

472

487

1030,3

Wedemark

539

554

915,2

Wennigsen

351

363

1272,8

Wunstorf

976

965

1135,5

Gesamt

20753

21125

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

40212

10 - 19 Jahre

54784

20 - 29 Jahre

66658

30 - 39 Jahre

68119

40 - 49 Jahre

59768

50 - 59 Jahre

54675

60 - 69 Jahre

27425

70 - 79 Jahre

12709

80+ Jahre

12990

keine Angaben

2746

Bisher gemeldete Fälle: 400.086

Bisher 377.801 genesen

Aktuell 1.532 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.