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Corona: Inzidenz 858,3 | Hospitalisierung: 12,4 | Intensivquote: 4,0%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 14. Juli (stand 10.10 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 858,3 (Vortag 699,5)

Die Hospitalisierung liegt bei 12,4 (Vortag 11,7)

Die Intensivbettenquote liegt bei 4,0 % (Vortag 3,7 %)

 

14.07.

13.07.

Inzidenz

Barsinghausen

874

819

1406,3

Burgdorf

839

832

1332,7

Burgwedel

402

361

1046,7

Garbsen

739

701

577,1

Gehrden

261

252

939,9

Hannover

8.337

7.976

832,8

Hemmingen

337

345

832,8

Isernhagen

417

406

930,3

Laatzen

715

704

834,6

Langenhagen

829

806

779,7

Lehrte

881

816

1074,9

Neustadt

792

765

970,1

Pattensen

222

237

718,5

Ronnenberg

449

438

937,9

Seelze

653

613

1064

Sehnde

528

486

1190,9

Springe

614

598

984,9

Uetze

514

508

1278,1

Wedemark

543

515

892,1

Wennigsen

333

333

1196,3

Wunstorf

958

905

1180,6

Gesamt

20237

19416

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

39837

10 - 19 Jahre

54120

20 - 29 Jahre

65040

30 - 39 Jahre

66241

40 - 49 Jahre

58086

50 - 59 Jahre

52684

60 - 69 Jahre

26387

70 - 79 Jahre

12236

80+ Jahre

12589

keine Angaben

2694

Bisher gemeldete Fälle: 389.914

Bisher 368.152 genesen

Aktuell 1.525 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.