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Corona: Inzidenz 876,4| Hospitalisierung: 13,8 | Intensivquote: 4,0%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 19. Juli (stand 09.41 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 876,4 (Vortag 816,0)

Die Hospitalisierung liegt bei 13,8 (Vortag 12,8)

Die Intensivbettenquote liegt bei 4,0 % (Vortag 4,0 %)

 

19.07.

18.07.

Inzidenz

Barsinghausen

959

953

1417,7

Burgdorf

765

804

1075,6

Burgwedel

421

441

1075,6

Garbsen

868

872

742,7

Gehrden

304

294

1023,6

Hannover

8.911

9.145

884,1

Hemmingen

343

358

919,6

Isernhagen

435

432

954,6

Laatzen

703

717

848,4

Langenhagen

925

931

893,7

Lehrte

890

949

997,2

Neustadt

862

873

1049,7

Pattensen

223

230

711,8

Ronnenberg

485

486

1094,8

Seelze

689

680

918,9

Sehnde

534

574

1334

Springe

610

607

1058,4

Uetze

504

522

1239,2

Wedemark

563

606

964,8

Wennigsen

363

345

1251,9

Wunstorf

964

1050

1161,6

Gesamt

21321

21869

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

40086

10 - 19 Jahre

54575

20 - 29 Jahre

66018

30 - 39 Jahre

67425

40 - 49 Jahre

59122

50 - 59 Jahre

53875

60 - 69 Jahre

27013

70 - 79 Jahre

12509

80+ Jahre

12827

keine Angaben

2730

Bisher gemeldete Fälle: 396.180

Bisher 373.330 genesen

Aktuell 1.529 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.